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US-Regierung erlaubt Bohrung im Golf von Mexiko

Der Hunger nach Öl ist offenbar größer als die Risikovorsorge für die Umwelt. Wenige Monate nach der verheerenden Ölkatastrophe im Golf von Mexiko hat die US-Regierung jetzt wieder Bohrungen erlaubt. Zwar werden (bislang) keine neuen Gebiete für die Ölförderung freigegeben und die fördernden Unternehmen müssen sich an die nach der Katastrophe erlassenen strengeren Umweltauflagen halten, aber der Durst nach Erdöl ist offenbar größer als die Angst vor Umweltschäden.

Und: Auch das Handelsblatt befasst sich mit Peak Oil und seinen Gefahren.

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